Seit den Anfängen unterstützt der Freundeskreis Nyang’oma die Krankenstation mit Geld- und Sachspenden sowie bei der Erweiterung und beim Ausbau der Station. Hier können Kinder gegen Krankheiten wie Polio geimpft werden, hier werden Malaria-Erkrankungen behandelt und die AIDS-Prävention und -Beratung hat einen wichtigen Stellenwert. Schwangere erhalten hier Vorsorgeuntersuchungen und Hilfe bei der Entbindung. Folgende Projekte wurden bereits realisiert:
- Renovierung der Bedachung und neue Wassertanks (2021)
- Neubau von Toiletten (2018)
- Bau eines Zaunes als Staubabweisung an der Main-Road (2017)
- Solaranschluss an die Krankenstation (2016)
- Errichtung einer ambulanten AIDS-Hilfe-Station unter der Leitung von Schwester Arnolda (2008)
- Komplette Renovierung der Krankenstation: Neue Betten, Anstrich & Moskitonetz (2006)
- Erweiterungsbau zur stationären Behandlung von Patienten. Dem Gebäude wurde zusätzlich ein Regentank zugefügt (2005)
- Anschaffung von 16 Betten für Patienten, die einen längeren Aufenthalt auf der Krankenstation vor sich haben. Frauen nach der Entbindung können nun einige Tage dort verbleiben.
- Bau eines Küchenhauses für die Essenszubereitung der Patienten
- Einzäunung des Hospitalgeländes mit neuer Toranlage
- Lieferung von Medikamenten und Instrumenten. Selbst die einfachsten Geräte, die für uns Europäer selbstverständlich oder sogar schon längst veraltet sind, können hier auf der Krankenstation Leben retten. Zum Beispiel verhindert der regelmässige Nachschub an Einwegspritzen die weitere Ausbreitung von AIDS.
- Erweiterungsbau und Wassertank (1998)